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ICH SEHE MEINE AUFGABE IN DER BEOBACHTUNG. Doreen Klamt im Gespräch mit Naomi Tereza Salmon über die Art des Sehens und die Sprache der Bilder. In: Seminar: Eine Weimarer Studentenzeitung zum Thema "Europäische Kulturhauptstadt", Bauhaus-Universität Weimar, 1999.Was verbindet Sie mit Israel? Meine ganze Sehnsucht. Meine Hauptbeziehung zu Israel ist Liebe - Haß... und Nachdenken. Haben Sie den Schritt nach Weimar jemals bereut? Nein, das kommt auch daher, daß ich nicht 100%ig in Weimar bin, ich habe  auch im ganzen deutschsprachigen Raum, in Israel und Amerika zu tun, ich bin nicht vom Ort abhängig.  mehr

IM ZENTRUM DES DAZWISCHEN. pleasent_net im Gespräch mit der Künstlerin Naomi Tereza Salmon. Das Interview führten Johannes Bröckers und Manuel Fabritz. In: pleasent_net | Weimar, 2003. — Wir treffen Naomi Tereza Salmon in ihrem Atelier in einem Hinterhof im alten Stadtkern von Weimar. Die Loftetage, in der früher einmal eine Druckerei untergebracht war und zu DDR-Zeiten eine Näherei, hat nichts vom kreativen Chaos, dass man hier vielleicht erwarten könnte. Im Gegenteil: in der fast wohnlichen Atmosphäre ist alles von ordnender Hand strukturiert. Übersichtlich sortierte Archiv- und Material-Regale; ein aufgeräumter Arbeitstisch mit Computer. Dahinter an der Wand die großformatigen Testabzüge der Fotos, die nts derzeit in ihrer aktuellen Ausstellung über den New Yorker NO!art Künstler und KZ-überlebenden Boris Lurie in der Effektenkammer der Gedenkstätte Buchenwald zeigt.  mehr

POLITIK & PROFITE. Israel: Leben mit dem Pulverfass. Interview von Andreas Bubrowski. In: Journal Digital, Das Online-Magazin der Journalistenakademie Dr. Hooffacker & Partner, August 2004.Naomi Tereza Salmon, geb. 1965, ist Israelin und studierte Fotografie am Hassada College in Jerusalem. Sie lebt seit 1990 in Deutschland. Seit 1994 ist sie in Weimar zuhause. Hier arbeitet sie als Fotografin und ist Gastdozentin an der Bauhaus-Uni. Zum Zeitpunkt des Interviews weilte sie für mehrere Wochen in ihrem Heimatland. Wie schaffen es die Menschen in Israel, einen normalen Alltag zu leben? Für Außenstehende scheint das unmöglich zu sein. Aber der Nahostkonflikt ist seit 1948 allgegenwärtig. Ständig gab es Kriege. Da hat sich ein eigenes Gefühl von „Normalität“ entwickelt. Die Menschen gehen ihrer Arbeit nach, schicken ihre Kinder zur Schule, fahren zur Erholung ans Meer, reisen ins Ausland. Es gibt so etwas wie eine geheime kollektive Übereinkunft: Weitermachen.  mehr

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